Amalgam im Mund – muss als Sondermüll entsorgt werden. Die Legierung besteht aus ca. 50 % Quecksilber und zu 50 % aus Kupfer, Zinn, Silber und Zink. Selbst das hochgiftige Schwermetall Blei findet sich im Amalgam. Darum darf Amalgam auch als Sondermüll bezeichnet werden.
In allen Zahnarztpraxen sind inzwischen seit 1990 Amalgamabscheider vorgeschrieben, damit die Reste nicht in das Abwasser gelangen. Schwangere Frauen und Patienten mit Nierenerkrankungen dürfen nicht mit Amalgam behandelt werden.
Amalgam, als giftige Legierung, kann Schwermetalle und Quecksilber freisetzen. Hervorgerufen wird dieser Effekt durch
Diese Giftstoffe können ungehindert in den Organismus gelangen und werden im Körper gespeichert. Betroffen sind vor allem:
Sie als Patient sind während einer Amalgamsanierung in Winnenden sehr sorgfältig vor dem Bohrstaub zu schützen. Auch Reste des Amalgams dürfen nicht auf den Patienten fallen. Das giftige Material darf nicht mit der Schleimhaut in Berührung kommen. Sie dürfen es nicht hinterschlucken. Auch soll es nicht durch eine Verletzung des Zahnfleisches in Ihre Blutbahn gelangen.
Gerne beraten wir Sie ausführlich zum Thema Amalgamsanierung in Winnenden. Vereinbaren Sie unter 07195 – 2397 einen persönlichen Termin in unserer Praxis, oder Sie nutzen unser Kontaktformular und buchen online einen Termin.
Wir verwenden Cookies, um unsere Online-Angebote optimal darstellen zu können. Nähere Informationen finden Sie in unserer "Cookie-Richtlinie". Durch die Nutzung dieser Website geben Sie uns Ihre Zustimmung, Cookies zu verwenden. Datenschutz Impressum Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.